Die Verhaltenstherapie richtet sich nach den Problemen die sich bei Ihrem Hund sichtbar machen. Von Verhaltensproblemen spicht man, wenn der Hund ein problematisches Verhalten aufzeigt.
Wann ist eine Verhaltenstherapie angebracht?
Eine Verhaltenstherapie ist angebracht, wenn Ihr Hund ein Verhalten zeigt welches das Zusammenleben oder gar die Sicherheit von Ihnen und Ihren Mitmenschen gefährdet. Darunter gehen Aggressionen, Angst oder Panik.
„Mein Hund braucht eine Verhaltenstherapie“
Dies sind Worte, die Hundebesitzer nicht gerne hören. Oftmals ist ein solches Eingeständnis mit Scham verbunden und gibt dem Hundebesitzer das Gefühl versagt zu haben.
Jedoch wird bereits eine Verhaltenstherapie durchgeführt wenn Ihr Hund nicht alleine zu Hause sein kann oder oft bellt.
Der erste Schritt in die richtige Richtung ist der Schritt, indem man sich Hilfe sucht.
Folgen Sie der richtigen Entscheidung.
Wir trainieren und arbeiten an der Basis. Zusammen erschaffen wir ein solides Fundament. Ihr Hund hat ein Jagdverhalten? Wir beginnen in der Wohnung einen Ball zu werfen. Der Hund darf den Ball nicht holen. Dies ist der sogenannte Stellvertreterkonflikt. Denn Ihrem Hund fällt es einfacher einem Ball zu wiederstehen statt einem zufällig gesehenen Reh bei Ihrem nächsten Spaziergang.
Mit der Zeit und einem individuellen Training, erarbeiten wir das erwünschte Ziel.
Ein solches Verhalten:
Erarbeiten wir zu solchen Verhaltensmuster:
Wir wissen, bereits ein kleines Fehlverhalten kann für Ihr Mensch-Hund Team belastend sein. Das muss nicht sein, melden Sie sich jetzt bei uns!